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    Was es nicht alles gibt! Neue ideen und argumente zu substanzen und (ihren) eigenschaften. 1 Christian Kanzian universitat innsbruck.Neue Ideen Und Argumente Zu - 2005 - Grazer Philosophische Studien: Internationale Zeitschrift für Analytische Philosophie. Vol. 70 70:215-223.
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  2.  2
    Was es nicht alles gibt! Neue ideen und argumente zu substanzen und (ihren) eigenschaften.Christian Kanzian - 2006 - Grazer Philosophische Studien 70 (1):215-223.
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  3.  23
    Zeit Und Raum: Eine Untersuchung Zur Entwicklung der Zeit- Und Raumlehre Bei Immanuel Kant.Marko Martić - 2022 - Boston: De Gruyter.
    Die Untersuchung gliedert sich in drei durch eine Einführung und eine Schlussbetrachtung eingerahmte Hauptkapitel. Im ersten Hauptkapitel geht es um Kants Raum- und Zeitkonzeption in seiner vorkritischen Phase unter Berücksichtigung seiner Reaktion auf die zeitgenössische Kritik an seiner Konzeption von 1770. Dabei wird Kants komplexer Denkweg hin zu seiner Wende zum Verständnis von Raum und Zeit als reinen Anschauungen thematisiert. Hieran schließt sich im zweiten Hauptkapitel die Behandlung der prominenteren, systematisch ausgereiften Raum- und Zeitkonzeption in der Kritik der reinen Vernunft (...)
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  4. Reihe I, Werke. 1. Elegie (1790) ; De malorum origine (1792) ; Über Mythen (1793) ; Form der Philosophie (1794) ; Erklärung (1795) / herausgegeben von Wilhelm G. Jacobs, Jörg Jantzen und Walter Schieche ; unter Mitwirkung von Gerhard Kuebart, Reinhold Mokrosch und Annemarie Pieper. 2. Vom ich als Princip der Philosophie (1795) ; De Marcione (1795) / herausgegeben von Hartmut Buchner und Jörg Jantzen ; unter Mitwirkung von Adolf Schurr und Anna-Maria Schurr-Lorusso. 3. Philosophische Briefe über Dogmatismus und Kriticismus (1795) ; Neue Deduction des Naturrechts (1796/97) ; Antikritik (1796) / herausgegeben von Hartmut Buchner, Wilhelm G. Jacobs und Annemarie Pieper. 4. Algemeine Übersicht (1797-1798) ; An Heydenreich (1797) ; Antwort auf Tittmann (1797) ; Carus-Rezension (1798) ; Offenbarung und Volksunterricht (1798) ; Schlosser-Rezension (1798) / herausgegeben von Wilhelm G. Jacobs und Walter Schieche ; unter Mitwirkung von Hartmut Buchner. 5. Ideen zu einer Philosophie der Nat. [REVIEW]Herausgegeben von Christopher Arnold Und Christian Danz - 1976 - In Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling (ed.), Historisch-kritische Ausgabe. Stuttgart: Frommann-Holzboog.
     
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  5.  7
    Neue Analyse- und Wissenspraktiken im Profifußball / New Analysis and Knowledge Practices in Professional Football.Robert Schmidt - 2015 - Sport Und Gesellschaft 12 (2):171-186.
    Zusammenfassung Der Beitrag beschäftigt sich in einer praxeologischen Perspektive mit den Wirkungen, die compu­ter- und videogestützte Spielanalysen im professionellen Fußball entfalten können. Es werden Wis­senspraktiken skizziert, die sich mit dem Einsatz von Spielanalysesoftware herausgebildet haben und es werden daran anknüpfend konzeptionelle Überlegungen präsentiert, die in zwei Richtungen weitergeführt werden: Zum einen werden sie auf zentrale Grundannahmen der Praxeologie bezo­gen. Dabei zeigt sich, dass die Analyse der Wirkungen und Potentiale reflexiver Wissens- und Kön­nensformen in Praktiken ein Desiderat der praxissoziologischen Perspektive darstellt. (...)
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  6.  8
    Leibniz-Äquivalenz vs. Einstein-Äquivalenz. Was man von der Logisch-Empiristischen (Fehl-)Interpretation des Punkt-Koinzidenz-Arguments lernen kann.Marco Giovanelli - 2013 - Philosophia Naturalis 50 (1):115-164.
    The discovery that Einstein's celebrated argument for general covariance, the 'point-coincidence argument ', was actually a response to the ' hole argument ' has generated an intense philosophical debate in the last thirty years. Even if the philosophical consequences of Einstein's argument turned out to be highly controversial, the protagonists of such a debate seem to agree on considering Einstein's argument as an expression of 'Leibniz equivalence', a modern version of Leibniz's celebrated indiscernibility arguments against Newton's absolute space. The paper (...)
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  7.  7
    Evolution Und Leid Als Herausforderung Für den Glauben: Zu den Erkenntnistheoretischen Und Formalen Voraussetzungen Zeitgenössischer Argumente Aus Dem Übel.Marco Benasso - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Marco Benasso behandelt in diesem Buch Fragen wie: Verschärft die Annahme der Evolutionstheorie das Problem des Übels? Liegt vielleicht hierin die wahre Herausforderung von „Glaube und Evolution“? Zumindest könnte man dies mit mehr Recht behaupten, als diejenigen, die in der Vereinbarkeit von Schöpfungsbericht und Evolutionstheorie einen Widerspruch zu sehen meinen. Das Problem des Übels in all seinen Facetten gilt einhellig als das stärkste Argument gegen die Rationalität des Theismus. Die Annahme einer evolutionären Entstehung der Artenvielfalt verschärft dieses Problem in entscheidender (...)
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  8.  6
    Liberal Neutrality: Treating Citizens as Free and Equal.Alexa Zellentin - 2012 - De Gruyter.
    Die neue Reihe Ideen&Argumente ist dem Ideal einer pluralistischen und offenen Argumentationskultur verpflichtet und präsentiert in solider Ausstattung Themen und Fragestellungen, die inhaltlich oder methodisch wichtige Beiträge zur zeitgenössischen Philosophie leisten. Die Publikationen sollen die Vorzüge angelsächsischer und kontinentaler Philosophietraditionen in ein produktives Zusammenspiel bringen. Herausragende, systematisch ausgerichtete Originalausgaben und deutsche Erstausgaben aus allen Teilgebieten der Theoretischen und Praktischen Philosophie finden in Ideen&Argumente ihren Platz. Willkommen sind programmatische Monographien jeglicher philosophischer Provenienz. Es gilt, die zeitgenössische (...)
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  9.  1
    Neue Reflexionen: die frühen Notate zu Baumgartens "Metaphysica": mit einer Edition der dritten Auflage dieses Werks.Immanuel Kant - 2019 - Stuttgart: Frommann-Holzboog. Edited by Günter Gawlick, Lothar Kreimendahl & Werner Stark.
    There was no other work which accompanied Kant in his life and philosophy for such a long time and influenced his own thoughts on metaphysics to the extent that Baumgarten's Metaphysica (Metaphysics) did. For more than four decades, Kant based his lectures on this work and developed his own philosophy while constantly dealing with and analyzing Baumgarten's work. In 2000, Kant's first annotated copy of the Metaphysica was discovered, containing his earliest notes from the year 1756. Apart from their didactic (...)
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  10.  5
    CSR und Value Chain Management: Profitables Wachstum durch nachhaltig gemeinsame Wertschöpfung.Michael D'heur (ed.) - 2014 - Berlin, Heidelberg: Imprint: Springer Gabler.
    Nachhaltig gemeinsame Wertschöpfung als Offensivkonzept für profitables Wachstum in Unternehmen und Gesellschaft Die Fragestellung, wie die Verantwortung eines Unternehmens (Corporate Social Responsibility) konsistent bzw. mit Integrität in Kerngeschäft und Organisation verankert werden) kann, beherrscht zunehmend die öffentliche Diskussion. Im Rahmen dieser Diskussion, bietet das Konzept "Nachhaltig gemeinsame Wertschöpfung" einen Managementansatz an, der auf dem Verständnis aufbaut, dass Nachhaltigkeit nur dann im Kerngeschäft eines Unternehmens verankert ist, wenn es in Produkten und Wertschöpfungskette gleichzeitig berücksichtigt wird. Nachhaltigkeit und sozialer Mehrwert für alle (...)
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  11.  7
    CSR und Kommunikation: Unternehmerische Verantwortung überzeugend vermitteln.Peter Heinrich (ed.) - 2013 - Berlin, Heidelberg: Imprint: Springer Gabler.
    Viele Unternehmen engagieren sich heute gesellschaftlich und übernehmen Verantwortung. Ein sinnvoller Schritt, denn so leisten sie einen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Nachhaltigkeit, prägen ihr Image und generieren dabei gezielt Wettbewerbsvorteile. Ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg liegt dabei in der Kommunikation. "Tue Gutes und sprich darüber" - es geht um die Kommunikation mit allen relevanten Dialoggruppen. Dieses Buch liefert einen fundierten, praxisbezogenen Überblick über die Kommunikationsinstrumente und -möglichkeiten sowie den Planungsprozess. Es ist ein Ideenkatalog und vermittelt zugleich auch das wissenschaftliche Hintergrundwissen. 16 (...)
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  12.  5
    The limits of change: Was ist der Wert der beständigen Dinge?Laura Picht (ed.) - 2015 - Berlin: Neofelis Verlag.
    [Text is in German] Unsere Gegenwart scheint mehr und mehr Umbruechen zu unterliegen. Eine Innovation folgt der naechsten, Traditionen gelten schnell als ueberholt, moderne Trends werden altmodisch. Dieser permanente Wandel verlaeuft in unserer Wahrnehmung immer rasanter. Auch bei einem Blick in die Vergangenheit scheinen Umbrueche, neue Ideen und Erfindungen zu ueberwiegen und in staendigen Wertverschiebungen zu resultieren. Aber was ist mit den bestaendigen Dingen? Nicht nur Veraenderungen schaffen Werte, sondern auch Bestaendigkeit. Dabei stellt sich nicht nur die Frage, (...)
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  13.  5
    Willensfreiheit: neue Argumente in einem alten Streit.Walter Bloch - 2011 - Frankfurt am Main: Peter Lang, Internationaler Verlag der Wissenschaften.
    Dieses Buch wird die Diskussion über das Problem der Willensfreiheit neu beleben. Die Neurowissenschaften haben überzeugend nachgewiesen, wie sehr unser Handeln von unbewusstem Gehirngeschehen gesteuert wird und Willensfreiheit gravierenden Einschränkungen unterworfen ist. In klarer Sprache und mit stringenter Argumentation weist der Autor aber nach, dass es trotz dieser Einschränkungen Willensfreiheit in gewissen Fällen geben muss. Die Voraussetzungen seines Beweises reflektiert er gründlich und sichert seinen Nachweis gegen mögliche Einwände ab. Diskutiert wird zudem der Freiheitsbegriff der Kompatibilisten. Schließlich wird gezeigt, wie (...)
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  14.  19
    Karl Popper und der Positivismusstreit. Neue Ansichten einer alten Kontroverse.Hans-Joachim Dahms - 2019 - In Giuseppe Franco (ed.), Handbuch Karl Popper. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 697-716.
    Die Erregung, mit der in den 1960er-Jahren der von Theodor Adorno und anderen so genannte „Positivismusstreit“ ausgetragen wurde, hat sich in den fast 50 Jahren, die vergangen sind, seit 1969 der Sammelband zur Debatte veröffentlicht wurde, weitgehend gelegt. Das macht es möglich, von der Parteinahme für die eine oder andere Seite Abstand zu nehmen und noch einmal präziser die Argumente von damals zu durchdenken. Es zeigt sich, dass in der Diskussion zwischen Karl Popper und Theodor Adorno in Tübingen 1961 (...)
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  15.  11
    Substanz: neue Überlegungen zu einer klassischen Kategorie des Seienden.Käthe Trettin (ed.) - 2005 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Welche Rolle spielt der Substanzbegriff in der gegenwartigen Metaphysik und Ontologie? Sind Substanzen tatsachlich die ausgezeichneten und unverzichtbaren Entitaten, als die sie seit Aristoteles gelten? Hatte Aristoteles selbst uberhaupt eine einheitliche Konzeption des primar Seienden? Mit welchen Grunden lasst sich heute eine Substanzontologie verteidigen oder bestreiten? Was bieten die Proponenten, was die Opponenten? In den bis auf eine Ausnahme exklusiv fur diesen Band geschriebenen Aufsatzen, teils auf Deutsch, teils auf Englisch, liefern neun Autorinnen und Autoren aus der Perspektive der analytischen (...)
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  16.  3
    Die wirkliche und die scheinbare Welt: neue Grundlegung der Metaphysik.Gustav Teichmüller - 2014 - Basel: Schwabe Verlag. Edited by Heiner Schwenke.
    Das erste systematische Hauptwerk Gustav Teichmüllers, Die wirkliche und die scheinbare Welt. Neue Grundlegung der Metaphysik aus dem Jahr 1882, ist einer der bedeutenden philosophischen Entwürfe seiner Zeit und zugleich eine Gründungsschrift des philosophischen Personalismus. Teichmüller kritisiert darin die Selbstvergessenheit der philosophischen Systeme, die nur die sinnlichen und abstrakten Inhalte des Bewusstseins beachteten, diese durch Projektion externalisierten und zur Realität erklärten und darüber das Ich vergässen, das diese Inhalte denkt und zum Gegenstand seiner Gefühle und Handlungen macht. Er versucht (...)
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  17.  6
    La possibilité de Dieu et la compossibilité des idées. Comment Leibniz essaie d’améliorer la preuve ontologique de Descartes (2e partie). Die Möglichkeit Gottes und die Kompossibilität von Ideen. Wie Leibniz den ontologischen Gottesbeweis Descartes’ zu verbessern versucht (Teil 2). [REVIEW]Walter Mesch - 2017 - Studia Leibnitiana 49 (2):177.
    Leibniz tries to prove God’s possibility on the basis of absolutely positive and simple perfections. I primarily want to show, how these controversial perfections can be made comprehensible by working out their foundations in Plato’s theory of ideas. After having concentrated on the Cartesian proof and Leibniz’s criticism in the first part of my paper, I now focus on his own version of the proof and its Platonic background. First, I discuss the structure, the advantages and disadvantages of the famous (...)
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  18.  5
    Teile Und Teilhabe: Eine Untersuchung Über Platons "Sophistes".Christoph Hochholzer - 2016 - Berlin/Boston: De Gruyter.
    Sind platonische Ideen oder Formen wirklich in dem Sinn als „eingestaltig“ konzipiert, dass sie nicht aus Teilen bestehen können? Ganz und gar nicht! Christoph Hochholzer zeigt, dass die Relation von Teil und Ganzem einer Form neben der Relation der Teilhabe an Formen zu den zentralen Grundannahmen der Ideenlehre gehört. Von diesem Befund ausgehend, entwickelt die detaillierte Textanalyse eine ganz neuartige Interpretation des Sophistes. Der eleatische Fremde, der Sokrates in dem Spätdialog als Gesprächsführer ablöst, präsentiert demnach eine ausgereifte Variante von (...)
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  19. Neue Autographen und Dokumente zu Kants Leben, Schriften und Vorlesungen.R. Brandt & W. Stark - 1989 - Tijdschrift Voor Filosofie 51 (2):343-344.
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  20.  5
    Theologie und (Post)modernität. Philosophische Fragen zu Oswald Bayers Luther-Buch.Peter Jonkers - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (1):4-17.
    ZusammenfassungDieser Aufsatz erörtert einige philosophische Fragen in Bezug auf Bayers Vergegenwärtigung Luthers. Die Einbeziehung der Philosophie bietet der Theologie sowohl Chancen als auch Risiken. Einerseits kann die Philosophie zwischen einem religiösen oder theologischen Vokabular und der gegenwärtigen säkularen Gesellschaft vermitteln; andererseits riskiert die Theologie auf diese Weise eine Beeinflussung durch die innerweltlichen Kategorien der Philosophie. Diese zweite Position scheint die Bayers zu sein, da er die Beziehung von Philosophie und Theologie als Dissonanz interpretiert. Um zu untersuchen, ob und auf welche (...)
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  21.  35
    Von Grund zu Grund. Zum Zusammenhang von Denken und Wissen bei Wilfrid Sellars.Anke Breunig - 2019 - Paderborn: mentis.
    Foundationalism about intentionality parallels foundationalism about epistemic justification. Reassessing Sellars’s attack on the Myth of the Given, the author argues that both views are inadequate, and for similar reasons. She explores the relation between meaning and knowledge, develops a new argument against the Given, and sketches how Sellars and Carnap perform the linguistic turn differently. -/- Wie ist Wissen begründet? Wie bezieht sich Geist auf die Welt? Nach der hier ausgearbeiteten neuen Interpretation von Wilfrid Sellars’ Kritik am „Mythos des Gegebenen“ (...)
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  22.  8
    Neue Lesungen und Ergänzungen zu Kallimachos-Papyri.Rudolf Pfeiffer - 1938 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 93 (1):61-73.
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  23. Neue Texte und Deutungen zu Nikolaus von Kues II.Günter Gawlick - 1962 - Philosophische Rundschau 10:90.
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  24. Neue Texte und Deutungen zu Nikolaus von Kues.Günter Gawlick - 1960 - Philosophische Rundschau 8 (2/3):171.
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  25.  3
    Vom Schauen und Erschaffen, vom Nutzen und Entwerfen.Judith-Frederike Popp - 2020 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 65 (2):28-42.
    Der Beitrag nimmt aktuelle Annäherungen und Überschneidungen zum Anlass, um das Verhältnis von Kunst und Design neu zu betrachten: In der Gegenüberstellung beider Formen ästhetischer Gemachtheit lässt sich ein besonderes Zusammenspiel von Produktion, Werk und Rezeption herausarbeiten. Dieses öffnet auch den Blick darauf, welche Form ästhetische Selbstvergegenwärtigung als emanzipatorische Praxis annehmen kann. Die Argumentation folgt zwei Überlegungen: Zum einen wird gezeigt, dass das Design seit längerem eine Entwicklung durchläuft, die seine Prägung von Prozessen menschlicher Lebensführung und Subjektivierung deutlich verstärkt. Dies (...)
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  26. Aa.Vv., "Neue Autographen und Dokumente zu Kants Leben, Schriften und Vorlesungen". [REVIEW]Riccardo Pozzo - 1990 - Rivista di Storia Della Filosofia 45 (3):628.
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  27.  8
    Hofkultur Und Aufgeklärte Öffentlichkeit: Potsdam Im 18. Jahrhundert Im Europäischen Kontext.Iwan-M. D.´Aprile & Günther Lottes (eds.) - 2006 - Akademie Verlag.
    Zu keiner Zeit hat Potsdam auf die europäische Kultur einen größeren Einfluss ausgeübt als im 18. Jahrhundert, als Friedrich der Große, der Philosophenkönig, den Absolutismus und die Aufklärung miteinander in Einklang zu bringen versuchte. Seit dem Beginn des 18. Jahrhunderts setzte der Aufstieg des Bürgertums in Verbindung mit den neuen Ideen der Aufklärung das höfische Monopol immer stärker unter Druck. Friedrich der Große nahm die Herausforderung an und wollte als König und Bürger der Leserepublik, als Herrscher und Intellektueller, Macht (...)
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  28.  12
    Das Absolute und das Dauerhafte in Einsteins Relativität.Ivica Picek - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (2):209-221.
    Die Hervorhebung der Bedeutung der Invarianzprinzipien wird zu den größten Verdiensten Einsteins gezählt. Die Symmetrien stellen eine neue Kategorie zur Beschreibung der physikalischen Welt dar, zusätzlich zu den Randbedingungen und den Naturgesetzen, wie sie von Newton aufgestellt wurden. Einige Invarianzen in Bezug auf die Zeit und den Raum sind leicht zu verstehen: dass die Naturgesetze überall die gleichen sind, ferner dass sie zeitunabhängig und unveränderlich sind, wenn ein Bezugssystem der Drehung im Raum um eine Achse ausgesetzt ist. Die relativistische (...)
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  29.  7
    Radikale Werte: Die Interessen der Menschen und ihre gesellschaftlich-politische Durchsetzung.Max Haller - 2024 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Ein berühmter, immer wieder zitierter Satz von Max lautet: "Interessen (materielle und ideelle), nicht: Ideen, beherrschen unmittelbar das Handeln der Menschen. Aber: die 'Weltbilder', welche durch 'Ideen' geschaffen wurden, haben sehr oft als Weichensteller die Bahnen bestimmt, in denen die Dynamik der Interessen das Handeln fortbewegte." Die neuere Soziologie ist diesem Grundsatz allerdings nicht gerecht geworden. Werte und ihre Wirkung werden entweder als gegeben vorausgesetzt (so bei Talcott Parsons) oder überhaupt als irrelevant betrachtet (so in der Rational Choice- (...)
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  30.  29
    Wider den Chauvinismus: 100 Jahre Paul K. Feyerabend.Wolfgang Frindte - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Dieses Buch bietet zum Jubiläumsjahr eine kurze Biographie von Paul K. Feyerabend, eine Einführung in ausgewählte Schlüsselwerke und ein kritisches Fazit zu seiner Aktualität. Der Inhalt Paul K. Feyerabend (1924-1994), Physiker, Philosoph und - nach eigenem Bekunden - erkenntnistheoretischer Anarchist, lehrte u.a. in Berlin, Bristol, Berkeley, Kassel, London, Yale und Zürich. Von den einen als Chaot oder Voodoo-Priester der Erkenntnistheorie gescholten, sehen andere in ihm den anregenden Provokateur, genialen Wissenschaftstheoretiker und überzeugten Anhänger des wissenschaftlichen Pluralismus und demokratischen Relativismus. Mit dem (...)
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  31.  7
    Vergleiche zwischen Glauben und Wahn.Hermann Lenz - 1975 - Archive for the Psychology of Religion 11 (1):47-56.
    Eine geistliche Schwester erkrankte ungefähr mit 22 Jahren erstmalig an einer Erscheinung, die ihr - optisch - den Tod des Vaters und seine Himmelsfahrt verkündete. Ohne Zweifel fühlte sie sich selbst bereits damals- wie es für 1966 sicher angenommen werden kann - als eine von Gott Ausersehene. Die Himmelsfahrt des Vaters ist Ausdruck ihrer hohen Abkunft. Drei Jahre später glaubte sie eine Heilige zu sein, die Leiden anderer auf sich nehmen zu können, wurde von Glauben und Hoffnung geführt, glaubte Christus (...)
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  32.  82
    Kultürlichkeit statt Natürlichkeit: Ein vernachlässigtes Argument in der bioethischen Debatte um Enhancement und Anthropotechnik.Dietmar Hübner - 2015 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 19 (1):25-58.
    Natürlichkeitsargumente haben allgemein in der Bioethik und speziell in der Debatte um Enhancement und Anthropotechnik keinen guten Ruf. Neben dem formalen Vorwurf, einen naturalistischen Fehlschluss zu begehen, werden sie mit dem inhaltli-chen Einwand konfrontiert, eine falsche Auffassung von menschlicher Natur zugrunde zu legen: Recht verstanden definiere sich diese menschliche Natur nicht durch eine biologische Substanz, die durch biotechnische Eingriffe korrumpiert werden könnte, sondern durch kulturelle Vollzüge, zu denen gerade auch der Einsatz biotechnischer Verfahren zähle und die daher durch biotechnische Manipulationen (...)
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  33.  1
    Neue Theorien der Referenz.Mark Textor (ed.) - 2004 - Paderborn: mentis.
    Welche Bedeutung haben Eigennamen wie "Kurt Gödel", Artnamen wie "Tiger" oder Indexikalia wie "ich"? Auf welche Weise beziehen sich solche Ausdrücke auf etwas? In den letzten Jahren hat sich eine intensive Diskussion über diese Fragen entwickelt, die nicht nur für Sprachphilosophen von Interesse ist: Die in der Debatte vorgebrachten Argumente haben z. B. zu heteodoxen erkenntnistheoretischen Positionen und zu einer Erneuerung des philosophischen Interesses an essentiellen Eigenschaften geführt. In diesem Band sind Arbeiten - größtenteils erstmals in deutscher Übersetzung - (...)
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  34.  2
    Das neue Apriori: Kants Lehre von einer ursprünglicher Erwerbung apriorischer Vorstellungen.Michael Oberhausen - 1997 - Frommann-Holzboog.
    Bisher straflich vernachlassigt wurde Kants Theorie, dass die apriorischen Vorstellungen nicht angeboren sind, sondern durch die Erkenntniskrafte selber entwickelt werden. Dabei ist diese genetische Auffassung des Apriori von kaum zu uberschatzender Bedeutung: So gewinnt Kants beruhmte, zur kopernikanischen Wende fuhrende Frage von 1772, wie sich denn reine Begriffe auf Gegenstande beziehen konnen, erst vor diesem Hintergrund ihre Brisanz; aber auch die Ableitung der Kategorien und Ideen in der Kritik der reinen Vernunft ist das direkte Resultat von Kants neuer Theorie (...)
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  35.  1
    Metaphysik des Ichs als res cogitans, Ideen und Gott: zu Stellung, Struktur und Funktion des Gottesbeweises bei Descartes unter Beifügung des lateinischen und französischen Textes der "Meditationes III-V" mit neuer Übersetzung.Hermann Schrödter - 2001 - Frankfurt am Main: Knecht. Edited by René Descartes.
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  36.  6
    Idealismus und Romantik in Jena: Figuren und Konzepte zwischen 1794 und 1807.Michael N. Forster, Johannes Korngiebel & Klaus Vieweg (eds.) - 2018 - Paderborn: Wilhelm Fink, Brill Deutschland.
    Der Band "Idealismus und Romantik in Jena" nimmt die Jenaer Blütezeit zwischen 1794 und 1807 in den Blick und interpretiert sie als ein Neben- und Gegeneinander der beiden einflussreichsten Geistesströmungen um 1800. In Jena entstehen zwischen 1794 und 1807 zwei geistesgeschichtliche Strömungen von Weltgeltung: der Idealismus und die Romantik. Die rasante Entwicklung immer neuer Ideen ist durch eine beträchtliche Anzahl junger, kreativer Geister geprägt, die in fruchtbarem Austausch und gegenseitiger Kritik um ein neues, angemessenes Verständnis der Moderne ringen. Im (...)
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  37.  3
    Perspektiven der Philosophie: Neues Jahrbuch. Band 35 – 2009.Georges Goedert & Martina Scherbel (eds.) - 2009 - Brill | Rodopi.
    Inhalt Von Götzen und Göttern Jutta Georg-Lauer: Das tauschende Tier. Simmels Philosophie des Geldes erklärt die Dependenz zwischen Begehren und Weltzugang Andreas Urs Sommer: Ein philosophisch-historischer Kommentar zu Nietzsches Götzen-Dämmerung. Probleme und Perspektiven Andreas Woyke: Antike Konzepte einer eudämonistischen Ethik und ihre Beziehungen zum mythischen Glücksverständnis. Exemplarische Interpretationen zu Platon, Aristoteles, Epikur und Plotin Salvatore Lavecchia: Selbsterkenntnis und Schöpfung eines Kosmos. Dimensionen der σοφια in Platons Denken Edgar Früchtel: Die Welt zur Sprache bringen. Überlegungen zur Ätiologie des antiken Weltentwurfs Sinnwelten (...)
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  38. Brandt, R. und Stark, W., , Neue Autographen und Dokumente zu Kants Leben, Schriften und Vorlesungen. [REVIEW]B. Raymaekers - 1989 - Tijdschrift Voor Filosofie 51:343.
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  39.  5
    Dimensionen der Rationalität. Religion im Verhältnis zu Kunst, Wissenschaft und Philosophie.Herbert Huber - 2010 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 52 (1):1-16.
    ZUSAMMENFASSUNGDer Beitrag schlägt einen Begriff der Wirklichkeit als Willensphänomen vor, der es erlaubt, nicht nur die auf den objektivierbaren Außenaspekt beschränkte Wissenschaft, sondern auch Kunst und Religion, die den Innenaspekt der Dinge als intentionale Aktivität empathisch erfassen, als authentische Formen von Vernunft oder Rationalität zu verstehen.Von hier aus erschließt sich im Blick auf Grundzüge der Spätphilosophie Schellings ein Verständnis der Religionsgeschichte als Rationalitätsgeschichte, angefangen vom Sündenfall über die heidnischen Religionen samt deren unterschiedliche Götter und humanitätszerstörende Opfer, bis hin zur Erlösung (...)
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  40.  2
    Considerations Encouragements Improvements Die Select Society in Edinburgh 1754–1764: Soziale Zusammensetzung Und Kommunikative Praxis Einer Schottischen Gelehrtengesellschaft Zur Zeit der Aufklärung.Iris Fleßenkämper - 2010 - Akademie Verlag.
    Die Select Society of Edinburgh gehörte zu den renommiertesten Gelehrteninstitutionen im Schottland der Aufklärung. Neben der Persönlichkeitsbildung und Wissensvermittlung im kritischen Diskurs war es Ziel der Sozietät, Reformen auf den Gebieten der kulturellen Bildung und des bisherigen sozialen und ökonomischen Zustandes zu leisten. Am Beispiel der Select Society untersucht Fleßenkämper aus kulturhistorischer Sicht erstmals die Kommunikationsformen und sozialen Netzwerke der schottischen Aufklärer, die zur Verbreitung ihrer Ideen und damit zur Entstehung des Phänomens der ‚Schottischen Aufklärung’ beigetragen haben. Im Zentrum (...)
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  41.  3
    Natürlichkeit und Künstlichkeit: philosophische Diskussionsgrundlagen zum Problem der Körper-Inszenierung: Tagung der DVS-Sektion Sportphilosophie vom 12.-13.11.1998 in Köln.Barbara Deutsche Vereinigung fèur Sportwissenschaft & Rèansch-Trill (eds.) - 2000 - Hamburg: Czwalina.
    Das menschliche Leben vollzieht sich in der Spannung von "Natürlichkeit und Künstlichkeit". Jede Epoche definiert ihre Lebensvollzüge in dieser Spannung neu. Die Gegenwart verzeichnet in ihrem technisch zivilisierten Ambiente neue Schübe von "Künstlichkeit", denen kompensatorisch neue Ideen von "Natürlichkeit" entgegentreten. Der Sport ist davon zentral betroffen. Diese Tagung versucht, von unterschiedlichen philosophischen Fragestellungen her sich dem Problem der Künstlichkeit unseres gegenwärtigen Lebens (und des Sports) zu nähern und das Postulat der "Natürlichkeit" in seiner regulativen Funktion zu begreifen. (...)
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  42.  5
    Neue Theorien der Referenz.Markus Textor (ed.) - 2004 - Paderborn: Mentis.
    Welche Bedeutung haben Eigennamen wie "Kurt Gödel", Artnamen wie "Tiger" oder Indexikalia wie "ich"? Auf welche Weise beziehen sich solche Ausdrücke auf etwas? In den letzten Jahren hat sich eine intensive Diskussion über diese Fragen entwickelt, die nicht nur für Sprachphilosophen von Interesse ist: Die in der Debatte vorgebrachten Argumente haben z. B. zu heteodoxen erkenntnistheoretischen Positionen und zu einer Erneuerung des philosophischen Interesses an essentiellen Eigenschaften geführt. In diesem Band sind Arbeiten - größtenteils erstmals in deutscher Übersetzung - (...)
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  43. In vier Schritten gegen die cartesische Skepsis. Mit Putnam, Wright, Davidson und Moore gegen die Hypothese vom Gehirn im Tank.Olaf L. Müller - 2002 - In Ansgar Beckermann & Christian Nimtz (eds.), Argument und Analyse - Sektionsvorträge: Ausgewählte Sektionsvorträge des 4. internationalen Kongresses der Gesellschaft für analytische Philosophie. Paderborn, Deutschland: pp. 222-234.
    Ich möchte philosophische Ideen von Hilary Putnam, Crispin Wright, Donald Davidson und George Eduard Moore zusammenbringen, um hieb- und stichfest zu beweisen, dass die beste skeptische Hypothese (gegen unser Wissen um die Beschaffenheit der Aussenwelt) nicht zutreffen kann. Putnams Externalismus, Wrights zusätzlicher Appell an Disquotationsprinzipien, Davidsons wahrheitskonditionale Semantik und Moores Verweis auf seine eigenen Hände lassen sich zu einem vierzeiligen Beweis verschmelzen, dessen Konklusion besagt, dass wir nicht von Anbeginn Gehirne im Tank sein können.
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  44.  6
    Feindbild und Vorbild: Die athenische Demokratie und ihre intellektuellen Gegner.Ivan Jordović & Uwe Walter (eds.) - 2018 - De Gruyter.
    Lebte die athenische Demokratie ganz aus ihrer täglichen Praxis und kam sie deshalb ohne theoretische Begründung oder gar Ideologie aus? Und lebten ihre Kritiker nur in ihrer eigenen Oppositionswelt oder haben sie Konzepte, Vorstellungen und Ideen der ungeliebten Ordnung übernommen?Der Sammelband stellt zunächst Elemente der demokratischen Ideologie in Athen vor; ferner werden systematische Aspekte des demokratiekritischen bzw. antidemokratischen Diskurses erörtert. Fünf Fallstudien behandeln Schriften – von Pseudo-Xenophon bis Aristoteles –, deren Autoren der Demokratie feindlich oder zumindest kritisch gegenüberstanden. Zwei (...)
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  45.  5
    .): Wissenschaft und Praxis. Zur Wissenschaftsphilosophie in Österreich und Frankreich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.Christian Bonnet & Elisabeth Nemeth (eds.) - 2015 - Cham: Imprint: Springer.
    Die Wissenschaftsphilosophie des frühen 20. Jahrhunderts ist reichhaltiger und differenzierter in ihren Standpunkten als lange vermutet. Die Autoren zeigen das anhand der nur teilweise erforschten Interaktion zwischen den Wissenschaftsphilosophen des deutschen und französischen Sprachraums. Das Buch liefert neue Erkenntnisse zur Rolle der Philosophiekongresse in Prag 1934 und Paris 1937 sowie zur Bedeutung einzelner Akteure wie Marcel Boll, der die Rezeption des Logischen Empirismus in Frankreich beförderte. Die Spuren, die Ernst Mach, aber auch der weniger bekannte deutsche Physiologe und Hirnforscher (...)
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  46. Meinungsfreiheit und die kommunikative Strategie der Rechtspopulisten.David Lanius - 2020 - In Tanjev Schultz (ed.), Was Darf Man Sagen?: Meinungsfreiheit Im Zeitalter des Populismus. pp. 75-112.
    Um die Presse- und Meinungsfreiheit wird Tag für Tag gerungen - auch in Deutschland, wo sie im Grundgesetz verankert ist. Was darf man sagen? Wie weit geht die Meinungsfreiheit? Wo endet die Toleranz? Diese Fragen müssen immer wieder auf ein Neues beantwortet werden. Auch in der Demokratie wird die Meinungsfreiheit bedroht. Politscher Populismus und verrohte Kommunikation im Internet stellen das Grundrecht auf die Probe. Rechtsextremisten inszenieren sich als Opfer einer vermeintlichen Meinungsdiktatur, Hasskommentare zerstören die Streitkultur und provozieren neue Gesetze, (...)
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  47.  8
    Induktive Exemplifikation in realen und gedanklichen Experimenten.Marco Buzzoni - 2023 - Distinctio 2 (2):17-43.
    Der Neue Experimentalismus musste sich angesichts seines Gegensatzes zwischen experimentellen Praktiken und grundlegenden Theorien mit dem Problem der Beziehung zwischen der Einmaligkeit der ersteren und der Allgemeinheit der letzteren auseinandersetzen. Andere Autoren (von Charles A. Baylis und Nelson Goodman bis Catherine Elgin) haben das Konzept der Exemplifikation verwendet, um die Beziehung zwischen partikulären und universellen/allgemeinen Begriffen oder Gesetzen zu klären. Es stellt sich jedoch die Frage, ob sie zwar einen Gesichtspunkt andeuten, der neue Aspekte des Problems beleuchten kann, (...)
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  48.  4
    Corinna Mieth: Positive Pflichten. Über das Verhältnis von Hilfe und Gerechtigkeit in Bezug auf das Weltarmutsproblem (Reihe: Ideen und Argumente; hrsg. v. Wilfried Hinsch und Lutz Wingert). [REVIEW]Wulf Kellerwessel - 2014 - Philosophischer Literaturanzeiger 67 (3):228-234.
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  49.  2
    Wissen Und Soziale Konstruktion.Claus Zittel (ed.) - 2002 - Akademie Verlag.
    Seit einigen Jahren zeichnet sich in der Wissenschaftsgeschichte ein Ende des traditionellen Streites ab, ob man bei der Interpretation der Wissenschaftsentwicklung und allgemein bei der Wissensproduktion entweder vor allem auf die sozialen Faktoren zu achten habe oder aber auf die als eigenständig zu begreifenden, wissenschaftsimmanenten,geistigen' Faktoren, wie Ideen, Begriffe und Methoden. Zunehmend hat sich die Strategie etabliert, das Aufkommen der Unterscheidung zwischen sozial konstruierten und,wissenschaftlichen' Momenten der Wissenschaftsentwicklung selbst zum Forschungsgegenstand zu machen. Wissenschaft wird in der Folge nicht mehr (...)
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  50. Göttliches Erkennen und exemplarische Kausalität bei Petrus Aureoli, in: Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie 66.2 (2019), 455-498.Chiara Paladini - 2019 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 2 (66):455-498.
    Zusammenfassung Der Aufsatz untersucht die Theorie der exemplarischen Kausalität von Petrus Aureoli (1280–1322). Mindestens bis zur zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts behaupteten mittelalterliche Autoren, dass die Welt geordnet und intelligibel war, weil Gott sie nach aus der Ewigkeit in seinem Intellekt existierenden Modellen (d.h. göttlichen Ideen) geschaffen hatte. Aureoli focht diese traditionelle Ansicht an. In Aureolis Theorie ist die göttliche Essenz das einzige Urbild für die Erschaffung. Um zu erklären, wie ein einziges Objekt allein als Urbilder für die Erschaffung (...)
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